Lothar-von-Kübel Realschule

Lothar-von-Kübel-Realschule

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Klasse 10b ::.

Schuljahr 2013/2014

Klassenlehrer/in: Herr Breuer

Schuljahr Foto Klassenlehrer/in
2012/2013 Herr Breuer
2011/2012 Herr Hellinger
2010/2011 Herr Hellinger
2009/2010 Herr Weber
2008/2009 Herr Weber


22.-24.06.2009 - Die R5b in Raumünzach

Viele Monate lang war dieser Tag von den Schülern der R5b ungeduldig herbeigesehnt worden, und am Montag, den 22. Juni, war es dann endlich soweit: Die Fahrt ins Landschulheim nach Raumünzach konnte beginnen. Einige Eltern hatten sich bereiterklärt den Transportservice für Schüler und Material zu übernehmen, und so traf man sich morgens zunächst an der Schule, um Taschen, Schlafsäcke, Lebensmittel und Kinder auf die verschiedenen Autos zu verteilen. Nachdem alles und jeder seinen Platz hatte, ging es für die 5b, ihren Klassenlehrer Herrn Weber und die begleitende Lehrerin Frau Schmidt fast ohne Unterbrechung ins hintere Murgtal.
Am Haus angekommen, wurden zunächst die Autos entladen, die Zimmer eingerichtet und das Haus einem ersten Kontrollgang unterzogen. Auch die nähere Umgebung konnte bald unter die Lupe genommen werden. Der Vormittag verging so wie im Fluge, und nach einem stärkenden Mittagessen galt es endlich, die nahegelegene Murg erstmals zu inspizieren. Zwar gab es lediglich ein paar sehr schwache Sonnenstrahlen, doch das hielt die meisten nicht davon ab, tiefe Stellen im Fluss auch als Schwimmbad zu nutzen. Am Abend konnte dann, nachdem einige Regenschauer überstanden waren, noch gemütlich gegrillt werden. Die folgende Nacht war natürlich viel zu kurz, und so wurde der Frühsport am kommenden Morgen von den meisten Schülern nicht gerade mit Begeisterung aufgenommen.
Gestärkt ging es nach dem Frühstück daran, in kleinen Gruppen kooperativ verschiedenste Aufgaben zu lösen und Hindernisse zu überwinden. Das Programm wurde zwar immer wieder durch Regenschauer unterbrochen, aber nachmittags blieb trotzdem noch Zeit für eine weitere Runde "Erkundung der Murg". Am Abend gab es frische Schnitzel, die von Herrn Walter, dem Elternvertreter, mitgebracht wurden. So konnten alle noch gestärkt auf einen kurzen Nachtspaziergang gehen, um anschließend früher oder später in die Betten zu fallen und fast ohne Zwischenfälle bis zum nächsten Morgen zu schlafen.
Am Mittwoch wurde die Unterkunft wieder in den Ursprungszustand versetzt, und noch weiterhin die Umgebung erforscht. Alle möglichen Tierarten wurden gefangen, bestimmt, untersucht und selbstverständlich am Ende wieder in die Freiheit entlassen. So verging die Zeit bis zum Eintreffen der "Eltern-Taxis" wie im Fluge, und bald waren alle wieder begeistert, aber etwas müde, zurück in Sinzheim.

Weitere Bilder:

21.04.2009 - Theaterbesuch der Klassen R5a und R5b
Am Dienstag, den 21.04.09 starteten die fünften Klassen der Lothar-von-Kübel-Realschule mit ihren Klassenlehrern Herr Weber und Frau Schmidt zum gemeinsamen Theaterbesuch im INSEL-Theater in Karlsruhe.
Nach der Zugfahrt und dem Fußweg vorbei am Karlsruher Zoo, warteten die Klassen vor dem Theater auf den Einlass und vergnügten sich so lange auf dem Spielplatz. Nachdem sie die Karten bekommen hatten, suchten die Schüler ihre Plätze auf und die Vorstellung des Stücks "An der Arche um acht" begann.
Eine Taube, direkt von Gott geschickt, berichtete den Pinguinen, dass sie ihre Siebensachen zusammenpacken und zur Arche Noah gehen sollten, denn die Sintflut sei im Anmarsch. Das Problem der Pingiune war nun, dass sie zu dritt waren und nur zwei dürfen auf die Arche Noah. kurzerhand schmuggeln sie im Koffer den dritten Pinguin an Bord und haben die ganze Zeit Angst, dass sie von der Taube oder von Gott erwischt werden. Kurz vor der Landung, nach einer langen spannenden Fahrt, werden die drei doch noch von der Taube ertappt. Glücklicherweise fällt der Taube genau in diesem Augenblick ein, was sie die ganze Zeit schon vor lauter Organisieren vergessen hat... einen eigenen Partner, ein Taubenweibchen. Schnell verkleiden sie den dritten Pinguin als Braut und verstecken sein Gesicht unter einem Schleier und so schmuggeln sie den dritten Pinguin an Land.

18.03.2009 - Bürgermeister Metzner bei einer Expertenbefragung in der Klasse R5b

Nachdem die Klasse R5b am 18.03.09 einer Gemeinderatssitzung beiwohnten, war nun der Bürgermeister persönlich eine Stunde an der Realschule. Die Schüler behandeln in dem Schulfach EWG (Erdkunde-Wirtschaftskunde-Gemeinschaftskunde) zur Zeit das Thema "Leben in der Gemeinde". So war es natürlich eine tolle Gelegenheit, einen Experten zu diesem Thema befragen zu können. Jeder Schüler durfte eine Frage stellen.
Gekürzt und in Auszügen einige der Fragen und Antworten vom 03.April 2009:

Wie lange leben Sie schon in Sinzheim? • 32 Jahre.
Woher kommen Sie? • Aus Bretten.
Auf welcher Schule waren Sie? • In der Grundschule und Gymnasium in Bretten, danach an der Verwaltungsschule in Kehl.
Wie alt sind Sie? • 57 Jahre
Welche Hobbys haben Sie? • Musik und Sport, Skifahren, Tennis, Fußball.
Wollten Sie schon als Kind Bürgermeister werden? • Nein.
Wieso wollten Sie Bürgermeister werden? • Weil das Amt mit seiner Vielfalt mich gereizt hat.
Was für ein Gefühl hatten Sie, als Sie das erste Mal zum Bürgermeister gewählt wurden?  • Es war ein tolles Gefühl, aber ich wusste auch, dass mir viel Arbeit bevorsteht.
Welchen Beruf hatten Sie vorher? • Verwaltungsbeamter in der Stadt Bretten.
Was sind Ihre Aufgaben? • Chef der Verwaltung, Vorgesetzter des ganzen Gemeindepersonal (160 Angestellte), Vorsitzender des Gemeinderates, Vorsitzender des Abwasserzweckverbandes und viele weiterer Aufgaben.
Sind Sie auch der Feuerwehrvorsitzende? • Ja.
Wie lange arbeiten Sie? • 10- 12 Stunden.
Wie kommt die Gemeinde zu Geld? •  Die Gemeinde bekommt das Geld über die Steuern: Teile der Gewerbesteuer, der Mehrwertsteuer, der Einkommensteuer und die Grundsteuer.
Geht es unserer Gemeinde gut? • Ja, aber nur, wenn sie auch in Zukunft nicht zu viel ausgeben wird.
Wann wird die neue B3 gebaut? • Begonnen wird im Spätjahr 2009 von Steinbach aus (Information vom Regierungspräsidium).
Wie lange dauert eine Gemeinderatsitzung? • Das kann man nie genau sagen, aber mindestens 2 bis 3 Stunden.
Warum gibt es einen öffentlichen und einen nichtöffentlichen Teil der Gemeinderatssitzung?  • Im nichtöffentlichen Teil, geht es um Dinge, die nicht immer für die öffentlichkeit bestimmt sind, z.B. wenn jemand Schulden hat und einen Zuschuss benötigt. Alle anderen Dinge werden nachträglich für die öffentlichkeit als Informationen ausgelegt.
Wie steht es mit dem Bau der neuen Turnhalle? • Wir warten noch auf die Zuschusszusage von Stuttgart. Danach kann es sofort losgehen, mit den Ausschreibungen.
Was war Ihr größtes Erlebnis als Bürgermeister? • Die Einweihung vom neuen Rathaus.
Wie lange sind Sie schon Bürgermeister? • 32 Jahre in ein paar Wochen.
Warum wollen Sie aufhören? • Ein anderer soll auch mal Bürgermeister werden, gerade jetzt, wo auch der Gemeinderat neu gewählt wird.
Sind Sie traurig, dass Sie aufhören? • Ein bisschen schon, aber ich bin ja auch schon so lange dabei, dass man einmal aufhören kann. Ich kann es mir noch gar nicht vorstellen, in ein paar Wochen kein Bürgermeister mehr zu sein.

Klasse R5b mit ihrem EWG-Lehrer C.Hagel

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